Pilotenbrillen beim Autofahren

Warum Pilotenbrillen beim Autofahren nicht nur für Sicherheit, sondern auch für den Wow-Effekt sorgen

Beim Autofahren steht die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer an erster Stelle. Gerade im Sommer und im Herbst, wenn die Sonne für Autofahrer oft ungünstig steht, ist das Tragen einer Sonnenbrille ein Muss. Doch welche Sonnenbrille ist beim Autofahren am besten geeignet? Beim Fliegen sorgt eine Pilotenbrille* für klare Sicht. Kann eine Pilotenbrille dies auch beim Autofahren?

Autofahren mit Sonnenbrille – ist das wirklich wichtig?

Starke Sonneneinstrahlung kann beim Autofahren durch Blendung zu gefährlichen Situationen führen. Zwar filtert die Windschutzscheibe ultraviolettes Licht (UV-Strahlung), jedoch die Seitenscheiben nicht. Wirst Du als Autofahrer von der Sonne geblendet, steigt Dein Unfallrisiko. Autofahren mit Sonnenbrille ist wichtig. Eine Sonnenbrille schützt Dich deshalb nicht nur vor der Sonne, sondern beugt auch Verkehrsunfällen vor.

Achtung Bußgeld droht: Wirst Du mit einer ungeeigneten Sonnenbrille von der Polizei kontrolliert, droht Dir unter Umständen ein Bußgeld für das fahren mit einer falschen Sonnenbrille. Dies kannst Du beim Kauf einer Pilotenbrille vermeiden. Doch welche Sonnenbrille ist die richtige für Dich? Was musst Du beim Kauf einer Sonnenbrille beachten, um sie auch im Straßenverkehr nutzen zu können?

Achte auf guten UV-Schutz

Beim Kauf einer guten Sonnenbrille ist für Dich zunächst der UV-Schutz wichtig, damit Deine Augen vor Sonneneinstrahlung geschützt sind. Dabei sollten die Gläser ausreichend groß sein, damit das Licht auch von allen Seiten abgetönt werden kann. Deshalb sollte die Brille auch möglichst dicht an der Stirn und an der Nase anliegen. Andernfalls besteht für Dich die Gefahr, dass trotz UV-Schutz Deine hinter den Gläsern weit geöffneten Pupillen UV-haltiges Streulicht abbekommen und Deine Augen trotz Sonnenbrille schädigen.

Sonnenbrillen nur mit CE-Zeichen und niedriger Blendschutzkategorie

Achte bitte darauf, dass die Gläser keine zu hohe Tönung und die richtige Farbe haben. Zwar ist der UV-Schutz für Dich das wichtigste Kriterium. Deshalb sollte die Sonnenbrille ein CE-Zeichen tragen. Dies ist der Nachweis, dass die Sonnenbrille die Sicherheitsanforderungen erfüllt, die in europäischen Richtlinien festgelegt sind. Die Tönung hingegen hat nichts mit dem UV-Schutz zu tun, ist aber für die Sicherheit beim Autofahren nicht weniger wichtig. Die Tönung beeinflusst den Blendschutz. Eine hohe Tönung erhöht zwar den Blendschutz, kann aber beim Autofahren zu sehr verzögerten Reaktionen und damit zu einer erhöhten Unfallgefahr führen. Deshalb sind lediglich Sonnenbrillen mit maximal der Blendschutzkategorie drei (8-18 Prozent Lichtdurchlässigkeit) zum Autofahren geeignet. Achte beim Kauf der Sonnenbrille darauf, dass die Blendschutzkategorie entweder im Bügel der Brille oder im Kaufbeleg angegeben ist.

Auf die Färbung der Gläser kommt es an

Wichtig ist auch, dass Du durch die Sonnenbrille alle Signalfarben im Straßenverkehr, z. B. das Rot oder Grün der Ampel noch gut erkennen kannst. Die Färbung mancher Gläser kann dies erschweren. Am besten geeignet sind Gläser mit brauner, grauer, grüner, graugrüner Färbung. Sie verfälschen die Signalfarben am wenigsten.

Bußgeld droht: Wirst Du mit einer ungeeigneten Sonnenbrille von der Polizei kontrolliert, droht Dir unter Umständen ein Bußgeld. Dies kannst Du beim Kauf einer Pilotenbrille vermeiden.

Die Pilotenbrille ist die Lösung: All diese Punkte findest Du in einer Pilotenbrille bestens vereint. Autofahren mit Pilotenbrille ist besonders. Die Pilotenbrille bietet über die Sicherheit im Straßenverkehr noch viele weitere Aspekte, die Dich ansprechen werden.

Die Geschichte der Pilotenbrille: Autofahren mit Pilotenbrille? Die Brille für Flieger ist auch für Autofahrer geeignet. Die Pilotensonnenbrille gibt es bereits seit Ende der 1920er Jahre. Sie wurde eigentlich eigens für die amerikanische Luftwaffe entwickelt und kam bald darauf im übrigen amerikanischen Militär zum Einsatz. Die Pilotenbrille wurde durch die Firma Bausch & Lomb, amerikanische Optikspezialisten, entwickelt und später in den 1930er Jahren von deren Tochterfirma Ray-Ban, verbessert und weiter entwickelt. Ursprünglich mit Plastikrahmen, aber schon mit grünen Gläsern, entwickelte sich die Pilotenbrille mit schmalem Metallrahmen und Metallbügeln zu einem leichten Modell der klassischen Sonnenbrille.

Die Pilotenbrille – heute ein modernes, sicheres Accessoire für Männer und Frauen

Heute ist die Pilotenbrille ein für viele Menschen, insbesondere Autofahrer, nicht mehr wegzudenkendes Accessoire, das von Männern wie Frauen gleichermaßen geschätzt wird. Die Pilotenbrille ist lässig, luftig und leicht. Die tropfenförmigen Gläser zeichnen sich durch ein gutes großes Sichtfeld aus. Der obere Rand der Gläser ist gerade geschnitten, ursprünglich, um einen guten Sitz unter den Militärhelmen zu gewähren.

Heute sind Kopfbedeckungen, wie Base-caps etc., bei Männern wie Frauen gleichermaßen beliebt. Der gerade obere Rand der Pilotenbrille passt sich diesen Kopfbedeckungen nahtlos an. Die schmalen Bügel der Pilotenbrille schränken auch beim Autofahren das seitliche Sichtfeld nicht ein und sorgen so für Sicherheit. Die Pilotenbrille liegt eng an Stirn und Nase an, so dass dadurch Blendungen durch UV-Streulicht vermieden werden kann.

Die Pilotenbrille – für jede Gesichtsform passend

Die Pilotenbrille ist für jeden Mann und jede Frau, auch für Kinder, gut geeignet. Galt die Fliegersonnenbrille früher als Attribut der Männlichkeit, wird die Pilotenbrille heute sowohl von Männern als auch Frauen gerne getragen. Die Gestelle sind zeitlos und lassen sich mit jedem Kleidungsstil, ob Anzug oder kleines Schwarzes, Jeans oder Lederjacke, kombinieren.

Für jede Gesichtsform gibt es die passende Pilotenbrille

Ist Deine Gesichtsform eher rund, kann die asymmetrische Form der Gläser und die filigrane Fassung der Pilotenbrille Deine Gesichtszüge schärfer wirken lassen. Hierbei kann eine kantige Form der Pilotenbrille einen ästhetischen Kontrast bilden, so dass Du darauf achten solltest, dass der obere Rand der Brille nicht fließend in die Seiten übergeht.

Der fließende Übergang vom oberen Rand zu den Seiten hingegen ist für eckige Gesichtsformen bestens geeignet. Diese wirken durch den fließenden Übergang weicher. Willst Du Deine markanten Gesichtszüge jedoch eher unterstreichen, dann kann die eckige Variante der Pilotenbrille einen toughen, starken Eindruck hinterlassen.

Auch herzförmige Gesichter profitieren von der besonderen Form der Pilotenbrille. Eine rundlicher gestaltete Pilotenbrille gleicht die spitzere Form des Kinns sehr schön aus.

Pilotenbrillen beim Autofahren – ein Must Have

Sonnenbrillen vermindern beim Autofahren das Unfallrisiko. Pilotenbrillen sind beim Autofahren gut geeignet, um die Sicherheit zu gewährleisten und Verkehrsunfällen vorzubeugen. Sie gewährleisten durch ihre Passform, dass die Augen gut vor UV-Streulicht geschützt sind und bieten ein großes Sichtfeld. Durch das geringe Gewicht zeigt sich vor allem bei längeren Autofahrten ein hoher Tragekomfort. Die klassischen grünen oder grauen Gläser bieten die beste Sicht beim Autofahren und lassen Signalfarben unverfälscht. Die Blendschutzkategorie darf nicht höher als Kategorie drei sein. Die Blendschutzkategorie sollte auf der Brille oder dem Kaufbeleg vermerkt sein. Achte beim Kauf einer Pilotenbrille auf das CE-Zeichen. Ohne Sonnenbrille können die Augen langfristig geschädigt werden.

Weitere Informationen:

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