Sonnenbrillen richtig putzen

Pilotenbrillen richtig putzen – so geht’s:

Pilotenbrillen putzen ist nicht so einfach. Egal, ob Du zwischendurch Deine Brille mal kurz abwischen oder ob Du sie gründlich reinigen willst: Wenn die Brillengläser mit dem falschen Reinigungsmittel oder mit einem rauen Tuch behandelt werden, kann das schnell zu Kratzern führen. Für den optimalen Durchblick hingegen solltest Du beim Pilotenbrillen putzen mit viel Sorgfalt und Fingerspitzengefühl zu Werke gehen.

Pilotenbrillen reinigen – das solltest Du wissen

Zugegeben, Pilotenbrillen zu putzen* kann mitunter lästig sein. Aber wenn Du Dir jederzeit „beste Aussichten“ und einen optimalen Schutz für Deine Augen wünschst, dann kommst Du um die gründliche Brillenreinigung nicht herum. Im Vergleich zu normalen Brillen zeichnet sich die Pilotenbrille durch relativ große Gläser aus. Diese sind tropfenförmig konzipiert, um Deinen Augen aus allen Blickwinkeln einen möglichst umfassenden Schutz gegen die gefährliche UV-Strahlung zu bieten. Insofern ist eine Pilotenbrille zu jeder Jahreszeit der ideale Begleiter. Nicht nur aus funktionaler Sicht, sondern auch, weil sie einfach toll aussieht. Jeder kann sie tragen, denn Pilotenbrillen passen zu jeder Gesichtsform. Ob rund oder eckig, ob herzförmig oder schmal – Pilotenbrillen schmeicheln Deinem Antlitz und sie setzen Deine Attraktivität auf individuelle Weise in Szene.

Wenn Du mehrere Pilotenbrillen* mit verschiedenen Brillenglasfarben Dein Eigen nennst, um sie mit Blick auf die Intensität der Sonnenstrahlen beliebig anpassen zu können, hast Du sicherlich manchmal folgendes Problem: Deine Fingerspitzen kommen beim Wechseln der Brille mit der Oberfläche des Glases in Berührung. Die Folge? Es bleiben meist fettige Abdrücke zurück, und das Hindurchschauen fällt schwerer. Die Sicht wird ein Stückweit getrübt, sodass es erforderlich ist, das Putztuch hervorzuholen. Damit werden die Verunreinigungen im Handumdrehen wieder entfernt. Wer regelmäßig eine Sonnenbrille auif der Nase trägt, für den ist das gelegentliche Abwischen der Brillengläser meist reine Gewohnheit.

Die einzelnen Bewegungen „sitzen“, und schon hast Du wieder den perfekten Durchblick. Bei selbsttönenden Pilotenbrillen ist ein Auswechseln zwecks besserer Anpassung an die jeweiligen Lichtverhältnisse nicht erforderlich. Dennoch kommt es vor, dass die Gläser von Zeit zu Zeit schmutzig werden. Sei es durch versehentliches Berühren mit den Fingerkuppen, sei es durch Staub oder andere Schmutzpartikelchen. All das kann sicherlich nicht auf den Brillengläsern bleiben, sondern Du solltest die Verschmutzungen möglichst umgehend entfernen.

Brille putzen – oftmals lästig und zeitaufwendig

Du kennst das: Du betrittst ein Geschäft – und schon beschlagen die Brillengläser. Dieses „sekundenschnelle Erblinden“ ist ausgesprochen lästig. Meist ist der Temperaturwechsel schuld, wenn Du aus der Kälte eine warme Räumlichkeit betrittst. Auch beim gemütlichen Kaffeetrinken im Straßencafé um die Ecke beschlagen die Brillengläser wegen des aufsteigenden Wasserdampfes erfahrungsgemäß schnell.

Tipp: Benutze bei Gelegenheit ein Antibeschlagspray, um zu verhindern, dass Du Deine Brille jedes Mal abnehmen musst, wenn Du von draußen in eine warme Räumlichkeit gehst. Dadurch ist das Risiko geringer, dass Du mit Deinen Fingern die Glasoberflächen berührst.

Viele Trägerinnen berichten darüber hinaus von einer Verunreinigung der Innenseiten ihrer Sonnenbrillengläser, weil sie mit ihren frisch getuschten Wimpernhärchen versehentlich mit dem Glas in Berührung gekommen sind. Sicherlich ist auch das recht störend. Denn es erfordert ebenfalls das Hervorholen des Brillenputztuches, um damit die Brille zu putzen. Nicht zuletzt ist das Pilotenbrillen reinigen vonnöten, wenn plötzlich das Wetter umschlägt: Du gehst durch die eben noch sonnendurchfluteten Straßen – und plötzlich fängt es an zu regnen. Die Tropfen setzen sich sogleich auf den Brillengläsern ab und beeinträchtigen die Sicht im Handumdrehen. Mit der richtigen Brillenputztechnik bleibst Du jedoch nicht „im Regen stehen“.

Das richtige Reinigen Deiner Pilotenbrille

Für das Pilotenbrillen reinigen* zwischendurch eignet sich ein sauberes Brillenputztuch sehr gut. Meist ist ein entsprechendes Tüchlein im Brillenetui mit dabei, wenn Du Deine neue Pilotenbrille kaufst. Damit bist Du unterwegs und auf Reisen gut bedient und kannst Schmutz und Staub mühelos von den Brillengläsern entfernen. Wenn Du die Brille über einen längeren Zeitraum hinweg getragen hast, haben sich überdies meist winzige Hautschüppchen und Talgreste von Deinem Nasenrücken auf dem Brillengestell abgesetzt. Auch lagern sich auf dem Gestell meist winzige Schweißtröpfchen ab.

All das kannst Du nicht ohne Weiteres verhindern. Wenn Du die Pilotenbrille aber unter fließend kaltem Wasser abspülst, werden die meisten Verunreinigungen im Nu entfernt. Verwende beim Pilotenbrillen reinigen außerdem ein mildes Spülmittel, weil sich damit mögliche fettige Rückstände kinderleicht beseitigen lassen. Verzichte aber auf den Einsatz von hautpflegenden Reinigungsmitteln. Denn die darin enthaltenen Substanzen hinterlassen einen Schmierfilm auf Deinen Brillengläsern, der sich nur schwerlich wieder entfernen lässt.

Das solltest Du beim Pilotenbrillen putzen vermeiden

Im Discounter sind oftmals feuchte Reinigungstücher erhältlich, die auf den ersten Blick viele Vorteile bieten. So könnte man damit zwischendurch die Brillenglasoberflächen nass abwischen – mit einem bemerkenswerten Reinigungseffekt. Fakt aber ist, dass diese Tücher in ihrer Beschaffenheit meist sehr hart sind, sodass die empfindliche Oberfläche der Gläser verkratzen könnte. Im schlimmsten Fall „erblinden“ die Gläser im Laufe der Zeit.

Vermeide ebenfalls scharfe Putzmittel, wenn Du Pilotenbrillen reinigen willst. Wische die Brille außerdem niemals an Deiner Kleidung ab. Auch Taschentücher, Handtücher, Küchenpapier und Co. sind „Gift“ für die sensiblen Brillengläser. Obendrein bist Du gut beraten, beim Putzen mit einem besonders sanften Druck vorzugehen. Presse das Tuch, welches Du zum Pilotenbrillen putzen verwendest, möglichst nicht zu fest auf.

Tipp: Beim Pilotenbrillen reinigen empfiehlt es sich, die Brille am Steg zwischen Daumen und Zeigefinger anzufassen. So vermeidest Du den Kontakt mit den Brillengläsern. Ob feuchtes oder trockenes Microfasertuch: Es sollte niemals schmutzig sein, da ansonsten Schlieren auf den Gläsern zurückbleiben. Wenn Du beim Pilotenbrillen putzen* von Anfang an auf Nummer sicher gehen möchtest, wende Dich am besten an den Optiker Deines Vertrauens. Dort säubert man Brillen meist mit Hilfe modernster Ultraschalltechnologie. Dadurch wird Deine Sonnenbrille garantiert richtig sauber.

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