Richtige Pilotenbrillen für Kinder finden

Richtige Pilotenbrillen für Kinder finden – pfiffiger Schutz für die Augen

Richtige Pilotenbrillen für Kinder? Das gibt es. Ähnlich wie ihr großes Vorbild, haben Pilotenbrillen für Kids die prägnante Tropfenform, eine schmale Fassung sowie dunkle Gläser. Das sieht gut aus, auch bei den Kleinsten. Aber kann ein Kind so etwas wirklich tragen? Erfahre hier mehr darüber, worauf Du beim Kauf achten solltest. Schließlich sind Kinderaugen ganz besonders empfindlich!

Richtige Pilotenbrillen für Kinder finden – nichts einfacher als das?

Immer mehr Hersteller setzen auf Pilotenbrillen für Kinder*: Das sieht witzig aus und die Brille kommt bei den Kleinen gut an. Doch zu einer echten Pilotenbrille gehört mehr als die markante Form. Wer sich auf die Suche begibt, sollte vor allem wissen, wie Kinderaugen funktionieren.

Kinderaugen sind empfindlich: Kinderaugen reagieren langsamer auf Reize als die von Erwachsenen. Sie können sich also noch nicht so schnell anpassen, wenn es etwa zur Blendung kommt. Die Folgen: gefährliche Verletzungen drohen. So kann es etwa ohne speziellen UV-Schutz zu Verbrennungen auf der Hornhaut kommen, welche später vernarben. Lebenslange Einschränkungen in der Sehfähigkeit können aber vermieden werden.

Richtige Sonnenbrillen für Kinder finden – so geht’s

Richtige Sonnenbrillen für Kinder müssen also Kinderaugen auf ganz spezielle Art schützen. Natürlich gilt das auch für die beliebten Pilotenbrillen. Achte beim Kauf nicht nur auf die Wünsche und Vorlieben des Sprösslings. Bedenke, dass Gläser und UV-Schutz über die Gesundheit der Augen entscheiden.

Richtige Sonnenbrillen für Kinder – das brauchen sie:

  • + UV-Schutz
  • + Tönung / Blendschutz
  • + Gestell

UV-Strahlung

Der Schutz gegen ultraviolette Strahlung sollte bis zu 99 Prozent Strahlung blockieren. So findest Du das heraus: Im CE-Prüfzeichen bestätigt Dir, dass mit dieser Brille dies wie auch alle anderen in Europa gängige Standards eingehalten werden. Achte weiterhin auf die Bezeichnung „UV 400“. Das bedeutet, Strahlen einer mit Wellenlänge bis zu 400 Nanometern werden rausgefiltert.

Richtige Sonnenbrillen für Kinder: Tönung / Blendschutz

Jede hierzulande erhältliche Sonnenbrille wird mit der Angabe des Blendschutzes versehen. Du findest ihn entweder auf der Verpackung, auf einem Anhänger oder direkt auf der Fassung. Üblich sind bei Kindern die Kategorie zwei oder drei. In der Kategorie zwei etwa werden achtzehn bis dreiundvierzig Prozent Licht durchgelassen. Am Meer oder im Gebirge mit Schnee sollte es aber schon die Kategorie drei sein, dort werden nur acht bis achtzehn Prozent durchgelassen.

Gestell für richtige Sonnenbrillen für Kinder

Selbstverständlich muss das Gestell so gut wie möglich passen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass weiche Gummierungen oder Kunststoff Nasenpads sowie Bügelenden umfassen. Nur dann ist die Brille auch nach mehreren Stunden noch bequem und drückt nicht.

Pilotenbrille Spezial

Wer die Geschichte der Pilotenbrillen ein wenig kennt, weiß, dass sie ursprünglich für amerikanische Piloten gemacht wurden. Weil diese vor der Erfindung der Pilotenbrillen allzu oft von der Sonne geblendet wurden, entwickelte der Hersteller der Pilotensonnenbrillen diese speziellen Filter: die sogenannte Polarisation.

Polarisationsfilter dienen dem entspannten, kontrastreichen Sehen. Sie werden nachträglich auf die Gläser aufgebracht, können also bei nahezu allen Brillen Anwendung finden. Allerdings verteuern sie die Brillen erheblich. Deshalb gibt es viele Pilotenbrillen wahlweise mit oder ohne Polarisation.

Für Kinder sollte nur das Beste gut genug sein. Zudem lässt sich die Polarisation auch bei Brillen mit Stärke aufbringen. Wer seinem Nachwuchs also etwas wirklich Gutes gönnen möchte, greift ein wenig tiefer in die Tasche.

Richtige Pilotenbrillen für Kinder in reicher Auswahl

Pilotensonnenbrillen für Kinder gibt es in reicher Auswahl. Preislich sind sie schon für einen niedrigen zweistelligen Betrag erhältlich. Schaut man aber genauer hin, erkennt man, dass bei solchen günstigen Modellen oft ein paar wichtige Angaben fehlen.

Wie groß ist die Brille? Wie viel wiegt sie? Auch diese Angaben tragen dazu bei, Fehlkäufen vorzubeugen. Gerade bei Pilotenbrillen* geht der Käufer sonst mehr nach dem Aussehen als nach der Passgenauigkeit. Die im Folgenden vorgestellten Modelle sind beispielhaft, was die Herstellerangaben betrifft.

Junior Aviator Small von Ray-Ban

Diese Pilotenbrille ist dem Klassiker „Aviator“ nachempfunden, jedoch an Kinder angepasst. So sieht sie zwar aus wie eine „Große“, ist aber kleiner und leichter. Zudem hat sie extra weichen Kunststoff an Nasenpads und Bügelenden, also da, wo Brille Juniors Kopf berührt. In Europa erhältlich mit UV 400 Filter.

Das Modell „Junior“ unterscheidet sich in Glashöhe und Glasbreite wie auch in der gesamten Breite der Brille von den Modellen für Erwachsene. Es passt damit besser zu Kindergesichtern, schützt aber ebenso zuverlässig und sieht einfach gut aus.

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Pilotenbrille aus Metall von Dolce und Gabbana

Diese Brille fällt schon optisch aus dem Rahmen: Sie hat etwas dickere Bügel und ein farbig auffälliges Gestell. Dessen Tropfenform wurde abgewandelt: Der obere Rand ist zur Seite hin angeschrägt. Erhältlich ist sie in mehreren Rahmen- und Glasfarben.

Auch hier wurde die Form an Kindergesichter angepasst: mit geringerer Breite des Steges und geringerer Glasbreite. Zudem verfügt sie über weiche Nasenpads aus Kunststoff. Wenn sie passt, sollte sie dem Nachwuchs nicht nur gefallen, sondern auch lange stabil ihren Dient tun.

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Fazit: Richtige Pilotenbrillen für Kinder vor allem bei Markenherstellern

Wer richtige Pilotenbrillen für Kinder sucht, wird zwar rasch fündig. Doch nicht bei jedem Modell ist klar, ob es passt: Exakte Angaben zur Größe fehlen oft. Auch der Preis kann kein Anhaltspunkt sein, weil schon günstige Modelle alle in Europa erforderlichen Qualitätsmerkmale einer Sonnenbrille erfüllen.

Bei führenden Markenherstellern, allen voran der Klassiker Ray-Ban, wird man immer fündig. Sie geben exakt die Größe der Brille an, weshalb es hier seltener zu Fehlkäufen kommt. Auch die anderen Qualitätskriterien erfüllen sie spielend. Wer also hier ein wenig mehr Geld ausgeben kann, darf davon ausgehen, richtige Pilotenbrillen für Kinder zu finden*, die stabil und passgenau sind.

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