Pilotenbrillen Materialien

Pilotenbrillen Materialien: vielseitig und individuell

Pilotenbrillen Materialien sind mittlerweile extrem vielseitig. Vorbei die Zeiten, in denen eine Aviator einfach nur ihren Zweck erfüllen musste. Heute ist die Fliegerbrille der Klassiker unter den Sonnenbrillen – ein herrliches Experimentierfeld für Designer! Erfahre hier mehr darüber, welche Fliegerbrillen Materialien Dir zur Verfügung stehen, um Deinen ganz individuellen Style zu betonen.

Pilotenbrillen Materialien – damals und heute

Einst war alles ganz einfach: Pilotenbrillen bestanden aus Glas, eingefasst von schmalem Metall. Mehr war da nicht, weil es praktisch war. Flieger der US-Air-Force mussten in den Dreißigern des letzten Jahrhunderts vor allem fliegen. Spielereien mit modischem Chic hätten die Flieger eher gefährdet. Damals hieß es also noch: Form follows function – die Materialien der Pilotenbrillen ergaben sich damit fast von allein.

Die Bügel waren aus Metall, denn sie mussten robust sein, aber auch sehr schmal: Breite Bügel beeinträchtigen die Sicht zur Seite, bei Fliegern undenkbar. Ebenso erfüllte der Frontbereich des Rahmens seinen Zweck: Fest eingefasst, dennoch stabil, ruhten die Gläser in schmaler Metallfassung. Und „Gläser“ hieß damals wirklich Glas. Pilotenbrillen mit Kunststoffgläsern* gab es erst später.

Für Trendsetter war all das unwichtig: Plötzlich musste so eine Fliegerbrille einfach nur noch gut aussehen. Und darunter versteht zum Glück jeder etwas anderes. Deshalb setzte mit der Modewelle Fliegerbrille eine große Vielfalt auch in puncto Material ein.

Pilotenbrillen Materialien – breite Vielfalt

Findige Designer erkannten schon bald das Potenzial der prägnanten Brille. Dabei ging es nicht nur um das reine Aussehen. Auch die Materialien gingen mit der Zeit, wie der Siegeszug von Kunststoff beweist. Kunststoff ersetzt bei einer Sonnenbrille gleich zwei Materialien: Metall und Glas. Es macht sich nämlich bei der Fassung ebenso gut wie als Material für Brillengläser.

Pilotenbrillen Materialien: die Frontfassung

Dass dennoch bei der Fassung häufig Metall bevorzugt wird, liegt an der Tradition. Diese spezielle Brille dient oft nostalgischen Gründen. Darum bevorzugen vor allem Männer immer noch die klassische Variante – und die ist nun mal aus Metall. Aus gutem Grund: Bei aller Vielseitigkeit kann Kunststoff doch nie den Look von Metall imitieren.

Legst Du also Wert auf den echten Aviator Look, sieh Dich nach einer Brillenfront aus Metall um. Das lässt die Gläser selbst mehr im Mittelpunkt stehen. Auffällig getönte Gläser in knalligen Farben sind hier Standard. Bis heute erste Wahl bei den Fliegerbrillen Materialien: Äußerst robust, verträgt es auch schon einmal den Sturz aus großer Höhe.

Möchtest Du hingegen eine auffällige Fassung, dann solltest Du nach Kunststofffassungen suchen. Hersteller nahezu aller Preisklassen bieten mittlerweile Modelle für beide Vorlieben – darunter so renommierte wie Ray-Ban, Carrera, Polaroid und Persol.

Fliegerbrillen Materialien: die Bügel

Hier ist die Auswahl an Materialien wohl am größten. Sie reicht vom klassischen Metallbügel über Kunststoff bis hin zu so exotischen Materialien wie Holz. Letzteres verleiht einer Brille ihr ganz individuelles Aussehen und setzt damit eher modische Akzente. Das sehr seltene Carbon hingegen macht die Bügel so robust, dass ihnen kaum etwas schaden kann. Zudem lässt es sich sehr dünn verarbeiten.

Potenzielle Käufer haben also die Qual der Wahl. Sie sollten darum sorgfältig überlegen, wo die Brille eingesetzt wird: am Strand? Kommt sie mit viel Wasser in Berührung? Wird sie einzig im Urlaub zum Shoppen getragen? Oder soll es ein klassisches Accessoire sein, dass man immer dabei hat und das deshalb etwas aushalten muss?

Diese Materialien verleihen Dir einen individuellen Look:

  • Metall – Ray-Ban, Carrera, Guess, weitere
  • Kunststoff – Ray-Ban, Versace, weitere
  • Holz – Wood Fellas
  • Carbon – Ray-Ban

Fliegerbrillen Materialien: die Gläser

Der Fachmann unterscheidet bei den Fliegerbrillen Materialien zwei Materialien: Echtglas-Brillengläser sowie Kunststoff. Während Ersteres auch als mineralisches Glas bezeichnet wird, findet sich für Kunststoff manchmal auch die Bezeichnung organisches Glas. Das besteht aus robustem und vielseitigem Polyacryl. Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile.

Glas kommt dem Original von 1937 am nächsten. Die berühmte Ray-Ban Aviator RB 3025 nutzt das immer noch – mit großem Erfolg. Dieses Material ist außergewöhnlich kratzfest, leider auch schwerer als Kunststoff. Seine Färbung ist mit hohem Aufwand verbunden: Die Farbe muss schon beim Einschmelzen hinzugefügt werden.

Kunststoff hingegen wird nachträglich gefärbt, weshalb er in allen möglichen Tönungen verkauft wird. Dieser Vorteil macht klar, weshalb gerade bei den Pilotenbrillen Kunststoffgläser* immer beliebter werden. Seit je her kommt diese spezielle Sonnenbrille ja mit getönten Gläsern auf den Markt. Zudem wechseln mit jedem Modetrend auch stets die Farben. Können also mit Kunststoff fast alle gewünschten Farben eingearbeitet werden, freut das Käufer ebenso wie die Designer: Immer mehr immer außergewöhnlichere Pilotenbrillen kommen auf den Markt.

Leider ist Kunststoff auch anfälliger für Kratzer. Brillen mit Gläsern aus diesem Material benötigen daher zusätzliche Beschichtungen. Die allerdings gibt es nicht nur zum Härten. Mittlerweile finden sich zahlreiche zusätzliche Beschichtungen, welche die Brillengläser veredeln: zum Härten, zum Entspiegeln, mit Lotuseffekt – such Dir aus, was Du brauchst!

Fazit: Fliegerbrillen Materialien sind so vielseitig wie ihre Träger

Fliegerbrillen bestehen schon lange nicht mehr nur aus Glas und Metall. Zwar werden klassische Modelle weiter angeboten und sind nach wie vor beliebt. Spätestens mit der Nutzung von Kunststoff aber wurden die Farben vielseitiger, die Bügel breiter und die Frontfassung akzentuierter.

Ausschlag für die Form gibt nun nicht mehr der Beruf. Vielmehr rücken Gesichtsform und Vorlieben des Trägers in den Mittelpunkt. Um dem gerecht zu werden, entstand im Lauf der Zeit eine breite Vielfalt an Modellen. Frontfassung, Gläser und Bügel bieten Designern ein breites Feld zum Experimentieren. So lassen sich trotz ihrer einheitlichen Form auch Pilotenbrillen individuell gestalten.

Exotisches ist durchaus zu finden, auch von Markenherstellern wie etwa Ray-Ban. So kommen auch Modebewusste auf ihre Kosten: mit Pilotenbrillen Materialien ganz nach ihrem Geschmack!

Weitere Informationen:

Letzte Aktualisierung am 1.04.2024 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Comments are closed.